E#94 Der smarte Heizungskeller

Shownotes

In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema Heizung und das innovative Geschäftsmodell von Green Fusion ein. Gesprächspartner ist Paul Hock, Mitgründer und CEO des Unternehmens, das sich auf die Digitalisierung von Heizsystemen für Mehrfamilienhäuser spezialisiert hat. Während die Temperaturen draußen weiterhin unsicher sind und der Sommer zu wünschen übrig lässt, diskutieren wir die Relevanz effizienter Heiztechnologien und wie diese die Herausforderung der Energiewende unterstützen können.

Paul gewährt uns Einblicke in seinen Werdegang und die Entstehungsgeschichte von Green Fusion. Er hat einen energietechnischen Hintergrund und bringt viel Erfahrung aus der Beratung und Industrie mit. Mit seinen Mitgründern, die ebenfalls aus verschiedenen Bereichen kommen, hat er ein Produkt entwickelt, das nicht nur Heizkessel effizienter betreibt, sondern auch moderne Technologien wie Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen integriert. Wir sprechen über die Notwendigkeit, Heizungen datengestützt zu steuern und die Optimierungsprozesse zu automatisieren, um gerade in Zeiten drastisch steigender Energiepreise, nicht nur CO2, sondern auch Kosten einzusparen.

Der Fokus von Green Fusion liegt dabei auf der Entwicklung einer cloudbasierten, KI-gestützten Plattform für die intelligente Steuerung von Heizsystemen in Mehrfamilienhäusern. Paul erläutert, warum gerade diese Gebäude für das Geschäftsmodell besonders wichtig sind und welche Herausforderungen es gab, diese vorwiegend ineffizienten Systeme in einen digitalisierten, klimafreundlichen Zustand zu versetzen. Mit den jüngsten Erfolgen, unter anderem einer Finanzierungsrunde über 12 Millionen Euro, positioniert sich Green Fusion als Marktführer in diesem Segment und verfolgt ambitionsreiche Wachstumsziele.

Besonders spannend ist auch die Diskussion über den europäischen Energiemarkt. Paul hebt hervor, dass die Trends in der Energiepolitik und die EU-Vorgaben für Klimaneutralität großes Potenzial für Unternehmen wie Green Fusion bieten. Die Notwendigkeit zur Optimierung von Heizsystemen wird durch regulatorische Maßnahmen und den Druck, CO2-Emissionen zu reduzieren, verstärkt. In diesem Kontext erläutert Paul die Herausforderungen und Chancen, die sich bei der Internationalisierung des Geschäftsmodells ergeben, und wie Green Fusion dabei vorgehen möchte.

Im Laufe des Gesprächs wird deutlich, dass die digitale Transformation in der Heizungswirtschaft erst am Anfang steht und zahlreiche Möglichkeiten für Innovationen bereit hält. Paul teilt mit uns seine Vision, wie das Unternehmen den gesamten Aufbereitungsprozess im Gebäudemanagement durch eine vollständige Integration von Wärme- und Strommanagement revolutionieren möchte. Mit einem klaren Ziel vor Augen, die Effizienz von Heizsystemen substantiell zu steigern und die Energiewende aktiv mitzugestalten, zeigt Paul auf, wie wichtig es ist, dass Unternehmen agieren und Technologien vorantreiben, um nachhaltige Lösungen zu etablieren.

Am Ende der Episode wird auch der persönliche Aspekt nicht vernachlässigt: Paul spricht über die Bedeutung des Austauschs mit anderen Gründern und seinen Spaß daran, wertvolle Kontakte zu knüpfen und andere beim Aufbau ihrer Unternehmen zu unterstützen. So zeigt sich das Engagement nicht nur in der eigenen Geschäftsidee, sondern auch in der Gemeinschaft von Unternehmern, die an einer besseren Zukunft arbeiten.

Webseite: https://www.energiezone.org Community: https://forum.energiezone.org Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ Ilan Momber: https://www.linkedin.com/in/imomber/

Transkript anzeigen

Music:

Speaker0: Moin zusammen und herzlich willkommen in der Energiezone, dem Podcast für alle,

Speaker0: die die Energiewelt von morgen schon heute verstehen wollen.

Speaker0: Freunde, mal ganz ehrlich, dieser Sommer lässt ja bisher so ein bisschen zu wünschen übrig.

Speaker0: Da kann man fast froh sein, dass wir heute ein Thema haben, das bei der aktuellen

Speaker0: Wetterlage und den aktuellen Temperaturen gar nicht so abwegig ist, nämlich Heizen.

Speaker0: Und passenderweise haben wir diese Folge schon im April aufgezeichnet,

Speaker0: mitten in Berlin, zu einer Zeit, in der wir uns alle noch ein bisschen besser

Speaker0: so in diese Themen wie Heizperiode und so weiter reindenken konnten.

Speaker0: Und bevor wir loslegen, möchte ich ein riesiges Dankeschön an Julia,

Speaker0: Julia Heckmann, rausschicken, die dieses Gespräch überhaupt erst ermöglicht hat.

Speaker0: Grüße gehen raus. Julia hat gerade bei Green Fusion im Bereich Finance und Strategy

Speaker0: angefangen und kam direkt von der IFC, dem Investmentarm von der Weltbankgruppe.

Speaker0: Allein daran merkt man schon, was für ein Kaliber an Talenten Green Fusion gerade

Speaker0: anzieht, um ihr Wachstum voranzutreiben.

Speaker0: Aber umso mehr freue ich mich jetzt, dass mein heutiger Gast,

Speaker0: trotz einem ziemlich vollen Terminkalender und massiven Wachstum,

Speaker0: sich die Zeit genommen hat, mich in sein damals brandneues Office in Berlin-Kreuzberg zu empfangen.

Speaker0: Ich sage es euch gleich, hört bei diesem Gespräch ganz genau hin,

Speaker0: denn wenn man einmal versteht, wie genial und gleichzeitig logisch das Geschäftsmodell

Speaker0: von denen ist, dann ist diese jüngste 12-Millionen-Finanzierungsrunde eigentlich

Speaker0: keine Überraschung mehr.

Speaker0: Also wir knacken heute den Heizungsknäller mit dem Mann, der angetreten ist,

Speaker0: um aus alten ineffizienten System datengetriebene und klimafreundliche Kraftwerke zu machen.

Speaker0: Und er ist Mitgründer und CEO von Green Fusion,

Speaker0: hat an der TU Berlin und in Frankreich die Brücke zwischen Technik und Wirtschaft

Speaker0: gebaut und gilt also insgesamt als echter Energiewender mit so einem Systemblick. Das ist Paul Hock.

Speaker0: Green Fusion ist wirklich keine Fusion, also Fusionsenergie Company,

Speaker0: sondern es geht um die Digitalisierung von Heizungskellern.

Speaker0: Und ja, ich höre mal auf zu quatschen und lasse euch in den Content einsteigen.

Speaker0: Ganz viel Spaß bei diesem Deep Dive in die Zukunft des Heizens.

Speaker0: Herzlich willkommen in der Energiezone. Auf geht's, ab geht's und let's roll.

Speaker2: Hi Paul, danke für die Einbahn.

Speaker1: Danke dir fürs Kommen.

Speaker2: Cooles Office hier in Berlin-Kreuzberg. Geht auf die Spree.

Speaker2: Ich habe verstanden, man muss recht den Fußballspielern, deswegen müssen wir

Speaker2: uns ein bisschen beigern, wir können nämlich eh nicht krassen.

Speaker1: Ich habe es schon angekündigt und das ist auch bekannt, dass ich wahrscheinlich

Speaker1: ein paar Minuten später kommen werde. Okay. Kein Stress.

Speaker2: Ja, nee, das schaffen wir. 50 bis 60 Minuten sind die optimalen Aufnahmen.

Speaker2: Die Leute uns dann so bei den Konjunkturen oder bei irgendwelchen Auswärtsarbeiten vorantouren.

Speaker2: Cool, dass ich hier sein darf. Green Fusion ist deine Firma und ihr wart gerade

Speaker2: ganz groß in der Presse so Anfang des Jahres, weil ihr eine große Wunde bereits habt.

Speaker2: Ja. Auf alle, ihr habt ein ziemlich cooles Produkt von dem, was ich so interessiert habe.

Speaker2: Fangen wir ganz von vorne an. Wer bist du? Was machst du?

Speaker2: Wie bist du auf die Idee gekommen, Green Fusion zu gründen?

Speaker1: Ja. Also ich bin toll einer der Wirtgründer und auch Co-Geschäftsführer von Green Fusion.

Speaker1: Ich komme aus Berlin, schon mal sympathisch,

Speaker1: habe einen energietechnischen Hintergrund, habe an der TU studiert,

Speaker1: habe einen zweiten Master auch gemacht in Frankreich, da er so diese Strategie

Speaker1: oder Beratungskomponenten mit reingenommen.

Speaker1: Möbel von mir, zu wenig, mehr zu empfehlen.

Speaker1: Einziges Problem ist, es geht nur um Airbus. Und wenn man jetzt nicht so super

Speaker1: angezogen ist von der Luft- und Raumfahrtbranche, dann ist das schon langweilig.

Speaker1: Das war auch einer der Gründe, eigentlich der Hauptgrund, weshalb ich dann zurückgekommen

Speaker1: bin, weil sonst hätte ich mir da sehr viel vorstellen können.

Speaker1: Auf jeden Fall. Ich habe dann auch eine große Beratung und habe auch wenn sich dann Airbus beraten.

Speaker2: Auf Französisch?

Speaker1: Auf Französisch. Also total ganz cool, weil Airbus ist ja so europäisch,

Speaker1: deutsch, englisch, französisch. Und ich hatte so eine Schnittstelle zwischen

Speaker1: diesen drei Ländern und habe über Einzelfranzösisch gearbeitet.

Speaker1: Und dementsprechend habe ich diese verschiedenen Komponenten gesehen,

Speaker1: habe dann nochmal bei Uniper gearbeitet. Oh,

Speaker2: Dein großes staatlich ist mittlerweile ein

Speaker1: Bisschen grün in der Innovation und habe so ein bisschen geguckt,

Speaker1: wie kann man wegkommen von der Abfähigkeit zum Gas. Ich glaube, zwei Juni...

Speaker2: Juniper hat eine Innovationserklärung gehabt? Ja, weg vom Gas?

Speaker2: Nein, es war auch eine Abhängigkeit.

Speaker1: Ich glaube, drei Viertel vom Gas in Deutschland kamen zur damaligen Zeit über

Speaker1: Juniper. Und dementsprechend...

Speaker1: Aber es war eine sehr spannende Zeit. Ich habe gemerkt, dass Corporate und Innovation

Speaker1: im großen Unternehmen voran treiben.

Speaker1: Da kommt man häufig an irgendwelche Schlüsselbahnen an Grenzen.

Speaker1: Und habe dann überlegt, was ich mache und habe über Zufälle Simon & Martina,

Speaker1: so einen 4-Bit-Coder in der Infusion, relativ großes Gründer-Team, wenn man so will.

Speaker1: Simon & Martina kennengelernt so ganz zufällig über eine Ausschreibung der IT

Speaker1: in Berlin von irgendwie Center for & Leadership, dessen Bitcoder gesucht wird

Speaker1: und habe die beiden kennengelernt.

Speaker2: Also die haben dich ausgeschrieben, die haben für deine Stelle ausgeschrieben, oder?

Speaker1: Genau, also die haben sich kennengelernt in einem Leuchtturm-Projekt eigentlich.

Speaker1: Sehr komplex, aber hoch innovativ und heute mehr oder weniger Standard.

Speaker1: Matteo hat ein Energiesystem für Mehrfamilienhäuser geplant,

Speaker1: von Gas im Quartier, also alles zentrale Gasversorgung, auf Wernopumpen plus

Speaker1: Photovoltaik vor, keine Ahnung, sieben Jahren.

Speaker1: Und da ging es eben viel darum, wie kann ich die Gaskesseln mit der Wernopumpe

Speaker1: koppeln und die Photovoltaikanlage auch wirklich mit einbeziehen.

Speaker1: Wärme, Strom, Schrittstellen, keiner auf Strich bekeilen, wenn wir es von den

Speaker1: Erzeugungsanlagen und Simon war eigentlich der, der für den Heizungsbauer für

Speaker1: diese ganze Schrittstellenthematik verantwortlich war.

Speaker1: Also der musste den Mist von Matteo umsetzen und die haben drei Jahre in diesem

Speaker1: Reuchtungprojekt im Keller rumgebastelt.

Speaker2: Ist das die Reuchtungprojekte? War es diese Sinti-Kolikte da?

Speaker1: Nee, also es ist in der Wohnungswirtschaft ein sehr bekanntes Projekt.

Speaker1: Also wir haben viel mit klassischer Wohnungswirtschaft in Zulon.

Speaker1: Und da galt es als der ersten großen Wärmethodenprojekte im Bestand.

Speaker1: Wachinann, 2018 war das, glaube ich.

Speaker1: Und die beiden haben uns kennengelernt und haben versucht, mit irgendeiner Software

Speaker1: es hinzubekommen, diese verschiedenen Hersteller, also da kommt eine Wärmepumpe

Speaker1: von Fiesmann und ein Gast ist von Guderos, Totematik, SMA,

Speaker1: Miteinander zu vernetzen und so richtig in die Optimierung zu bekommen auf Basis

Speaker1: von verschiedenen Faktoren.

Speaker1: Und es gab eigentlich keine Software, die haben alles versucht und es war mega ätzend.

Speaker1: Und sowieso ist es ein großes Problem für Mehrfamilienhäuser, was gut funktioniert.

Speaker1: Es gab viel für Bewerbe große Automatisationsstudien, das hat viel zu teuer für das ganze Kind.

Speaker1: Und so haben wir sich kennengelernt, beides aber Techies, keine anderen Gründererfahrung

Speaker1: und auch nicht so die klassischen Gründer, die jetzt eigentlich bauen sie ein

Speaker1: großes Unternehmen auf und wir machen noch das und das und Investoren.

Speaker1: Sondern einfach wirklich Tiefflächenströmen und haben das eigentlich so ein

Speaker1: bisschen erkannt, wie gesagt, wir wollen aber oder müssen daraus was machen,

Speaker1: weil dieses Problem wird es millionenfach in Deutschland oder europäisch in Erfemannhäuser geben.

Speaker1: Und so haben wir uns kennengelernt, hat dann ein Verhältnis gut gepasst.

Speaker1: Wir sind sehr unterschiedliche Typen.

Speaker1: Wir sind noch mal ein paar Jahre älter und haben ein paar Jahre mehr.

Speaker1: Es kam ja eigentlich mehr oder weniger direkt aus dem Studium in zwei,

Speaker1: drei Stationen und so haben wir losgelegt und hatten dann ein Stipendium bei der TU.

Speaker1: Alle müssen so richtig arbeiten, existieren, grundsätzlich, genau, klassisch.

Speaker1: Und ja, ich habe dann so ein bisschen die Rolle des Business-Gründers,

Speaker1: will ich jetzt mal sagen.

Speaker2: Passt ja zum Studium, die zu der Vorfahrung.

Speaker1: Genau, also ich habe schon Wirtschaftssituationen studiert, aber genau, es hat sehr gut gepasst.

Speaker1: Wir hatten noch einen vierten Mitgründer, Joey, der uns aber nach einem Jahr verlassen hat.

Speaker1: Der kam aus UK und dieses ganze Gründersein an Stress und Unklarheiten,

Speaker1: die haben es weitergegangen, hat, glaube ich, ihn auch so ein bisschen überfordert,

Speaker1: weil er war einfach zu viel.

Speaker1: Und dann kam Nina dazu, so ein bisschen, ich würde nicht mal sagen Elko-Founder,

Speaker1: aber halt so als vierte Munde, die ich aus dem Studium kannte,

Speaker1: die verheiratet war mit Sonnen.

Speaker1: Die war da sehr früh mit dabei und hat im Archivitur eine Kraftwerke aufgebaut.

Speaker1: Wir beide kennen uns von der TdW, sie werden halt mal die Järgensbeste. Warum?

Speaker1: Ich hatte immer schon im Kopf, irgendwie, schon da muss man irgendwie gewinnen.

Speaker1: Und dann hat es das ergeben, weil Sonnen wurden von Shell gekauft und es hat

Speaker1: sich das eine oder andere verändert.

Speaker2: Und wie viele Variationen aus Sonnenhaus bekommen, diese so viele Unternehmer

Speaker2: und Spin-offs, Geschäftsideen, die haben auch von diesem ursprünglichen Sonnenziel.

Speaker1: Ja, also Sonnen ist Wahnsinn. Also wir haben jetzt auch Chris dazu bekommen

Speaker1: seit diesem Jahr als Chief Relation Officer, die auch schon gegründet hatte

Speaker1: und dann der Shares überneuert,

Speaker1: der auch aus dieser Sonnenblase kommt. die kennen sich alle.

Speaker1: Also mittlerweile sind wir 15 Sekunden und so von Wonnen.

Speaker2: Gut, ihr werdet. Und wahrscheinlich auch dadurch, dass Shell gekauft hat,

Speaker2: da gab es diesen Druck, da möchte ich nicht zunahme bleiben.

Speaker1: Genau, es wurde eigentlich alles dann sehr, also Innovation,

Speaker1: jetzt nicht gestorbt, aber es wurde halt alles so ein bisschen konzern.

Speaker1: Und die Leute, die halt wirklich was vorantreiben wollten, haben dann irgendwie

Speaker1: gesagt, okay, ich suche was anderes.

Speaker1: Genau, und so war dann die Konstellation, so haben wir losgelegt.

Speaker1: Und es irgendwie Stück für Stück versucht, weiterzuentwickeln mit ersten Angels,

Speaker1: ersten Investoren, kleiner Finanzierungsrunde und jetzt die Series A vor kurzem.

Speaker2: Cool, Glückwunsch.

Speaker1: Ja, danke. Ich war irgendwie ein wilder Ritt Ende des letzten Jahres.

Speaker1: Ich war ja letztes Jahr geclosed, jetzt wurde es erst mal öffentlich.

Speaker2: Und deswegen seid ihr jetzt hier auch in diesem neuen, schicken,

Speaker2: großen Office mit vielen, vielen Heißplätzen und mit dem Spreeblick.

Speaker1: Ja, also genau so. die Leute werden das wahrscheinlich denken,

Speaker1: wir sitzen sonst wo, so schick ist es.

Speaker1: Nein, aber ja, vom Prinzip wäre genau, wir wachsen natürlich jetzt gerade relativ stark.

Speaker1: Wir haben eine Form hoher, können wir einfach rausgewachsen und haben uns jetzt

Speaker1: zu den großen, für uns großen Schritten entschieden, dieses Büro zu übernehmen

Speaker1: und sind sehr zufrieden und glaube auch auf einen guten Weg,

Speaker1: da was zu schaffen, was irgendwie ja, dieses Problem Dekamonisierung,

Speaker1: Werbewände sehr stark in Angriff nimmt.

Speaker2: GreenFusion entwickelt cloudbasierte, KI-gestützte Plattformen zur intelligenten

Speaker2: Steuerung von Optimierung von Heizsystemen und in Gebäuden.

Speaker2: Aber da noch mal spezieller eine ganz bestimmte Subkategorie von Gebäuden, oder?

Speaker1: Genau. Also wir haben einen ganz, ganz starken Fokus, eigentlich alleinigen

Speaker1: Fokus auf Werfer-Grehenhäusern.

Speaker1: Also meistens sind irgendwie die Kunden die wir zusammenarbeiten

Speaker1: Wohnungsgesellschaften, Genossenschaften Asset Manager, Teilhäuser Stockwerke

Speaker1: die sich mit Heizsystemen in diesen Erlehrfamilienhäusern beschäftigen und

Speaker1: ja da haben wir einen sehr starken Verkurs heute auf Heizung aber immer mehr

Speaker1: auch auf das Thema, ich habe nicht nur ein Gaskessel im Keller,

Speaker1: sondern da ist auch irgendwie eine Wärmepumpe und es kommt eine Photovoltaikanlage.

Speaker1: Strompreise werden dynamischer und ich habe vielleicht auch noch einen Batteriespeicher und so weiter.

Speaker1: Da wollen wir eigentlich der Kopf in diesem Gebäude sein. Das alles wird normal

Speaker1: vernetzt, steuernd optimiert.

Speaker2: Und warum genau diese Gebäude? Sind die besonders relevant oder gibt es da besonders viele davon?

Speaker2: Oder ist da ein besonders großes ungenutztes Potenzial?

Speaker1: Genau, das ist eine Mischung für dich. Wir hatten viele Diskussionen und die

Speaker1: Investoren fragen einen natürlich, ey, könnt ihr nicht auf Gewerbe gehen?

Speaker1: Die haben noch mal viel höhere Energieverbräuche.

Speaker1: Wir haben uns den Markt schon relativ gut angeguckt und auf verschiedenes überlegt.

Speaker1: Wir kommen zum einen aus dem Segment.

Speaker1: Das war ein wichtiger Punkt. Nummer zwei, Gewerbe.

Speaker1: Ist zwar, wenn man sich den Umsatz potenziellen Gebäude anguckt,

Speaker1: sehr viel höher, weil du hast eine größere Energieverbräuche,

Speaker1: zwei Gebäude und eine größere Komplexität.

Speaker1: Aber es ist sehr viel individueller. Also du hast da, da musst du dir Beleuchtung,

Speaker1: Verschattung, Licht, Lüftung, Klima, tausend Faktoren angucken.

Speaker1: Es gibt da auch meistens schon irgendeine Art von Gebäudeautomationen drin in

Speaker1: diesen Gebäuden und dementsprechend sind die weiter und es gibt auch vergleichbare,

Speaker1: ganz anders, aber irgendwo vergleichbar, wie wir uns, die schon existiert haben,

Speaker1: beispielsweise die Firmen.

Speaker1: Und das funktioniert gut. Und mit den Partnern, die jetzt auch,

Speaker1: wie mehr von mir aus, hast du nichts gehabt.

Speaker1: Es gab einfach kein Interesse daran, diese Einkelverbräuche zu reduzieren.

Speaker1: Und dementsprechend gab es eigentlich aus meiner Sicht bis vor ein paar Jahren gar keine Lösung.

Speaker1: Aber man lag vier Millionen mehr von mir aus, die Klimaneutral sind missing.

Speaker1: Das heißt, sehr sternierbar, sehr vergleichbar, allein irgendwie Gaspässe oder

Speaker1: Ferngabe drin in jedem Keller.

Speaker1: Und das heißt, man kann dann sehr gutes Produkt aufbauen, was man dann back

Speaker1: and plan in den ganzen Keller abbringt mit einem riesen Potenzial.

Speaker2: Und war das wirklich dann so vor, dass man anfängt, klar, dass du da mitmachen gehst?

Speaker2: Oder warst du eher so, hm, weiß ich, ich bin mir nicht so oerversichtlich,

Speaker2: da reinzugehen? Also klar, du hast eine Ausstellung gehabt, ja, ja, ja.

Speaker2: Aber gab es für dich ein Schlüsselerlebnis oder ein Haar-Moment oder so,

Speaker2: wo du sagst, das ist wirklich cooles...

Speaker1: Ja, also ich glaube, es war schon sehr viel Bauchgefühl auch,

Speaker1: natürlich auch irgendwie Reference Calls und habe mich da mit dem Markt beschäftigt, aber einfach

Speaker1: Simon und Matteo, wie sie dieses Thema verstanden haben und einfach über dieses

Speaker1: Projekt oder die Projekte, die sie auch oder mehr rum gehabt haben, weißte Damen.

Speaker1: Und natürlich, also ich wollte, hatte auch einfach Lust auf Gründen.

Speaker1: Ich war relativ jung und hatte jetzt keine großen Verpflichtungen.

Speaker1: Und es hat einfach auch zu dem, was ich für den Hintergrund hatte,

Speaker1: mit dem Bachelor war es auch eher bau, dann im Master Energie,

Speaker1: sehr wenig gepasst und halt ein total interessanter Markt, in dem es ja sehr wenig passiert ist.

Speaker1: Und ja, so kam das eigentlich das eine zum anderen.

Speaker1: Dann war es auch viel Bauchgefühl. Ich gucke mir das jetzt mal an.

Speaker1: Wir hatten dann relativ schnell die Zusage für Exilist und haben gesagt,

Speaker1: nach einem Jahr entscheide ich dann, ob wir das Potenzial sehen.

Speaker1: Und dann ging es sehr schnell auch in die Richtung, dass da viel Potenzial war.

Speaker1: Und dann, ich meine, es war 2021, wo wir gegründet haben. Dann kam 2022 die

Speaker1: Energiekrise, der Krieg, das war ein Bussehörer.

Speaker1: Das war schon krass, weil wir sich in der Aller hatten Angst,

Speaker1: dass wir nicht genug Gas haben und zu heimischen Niedenpreisen explodiert.

Speaker1: Und gefühlt hat jeder immer über das Heizen gesprochen und ihr habt jetzt nicht

Speaker1: wirklich drin, also hat man natürlich auch sehr viel Glück vom Tage her und

Speaker1: ja, dann ging das jetzt alles irgendwie krass, bis das vier Jahre war, oder vier Jahre,

Speaker1: Ging die da auch total schnell.

Speaker1: Also ich habe danach eine Sekunde überlegt, macht das gerade Sinn, wenn man da steigt?

Speaker1: Also klar, wir dann in das Torn abzahlen und Kunden irgendwie,

Speaker1: keine Hand, aber eigentlich so richtig ernsthaft überlegt, aufzuhören.

Speaker1: Keine Sekunde und ich bin mir auch sehr sicher, dass es bei Simon hat ja noch nie noch so was. Cool.

Speaker2: Auch wenn ihr Werbung gemacht und Bremst,

Speaker1: Dann könnte man auch kein Thema dazu sein.

Speaker2: Und was je hat sich das Produkt seit dem Anfang entwickelt?

Speaker2: Also, wie wäre das Confusion heute anders, als das 2019-Film?

Speaker1: Also, ich meine, wie gesagt, wir kamen aus dem Leuchtungsprojekt und

Speaker1: Der Fokus war ganz klar, Wärmekind, Gaskessel, Photovoltaik,

Speaker1: ein relativ komplexes Energiesystem.

Speaker1: Dann kam die Energiekrise und andere. Ich muss erst mal Gas einsparen.

Speaker1: Ich muss meine Verbräuchereduzierung überhaupt erst mal verstehen, was los ist.

Speaker1: Diese ganzen Keller in Deutschland, Heizungsanlagen sind blind.

Speaker1: Da wird kein einziger Datenkund gemessen, geschweige denn optimiert.

Speaker1: Und dementsprechend von diesem eher größeren, komplexen Produkt,

Speaker1: wo es eben dann auch darum ging,

Speaker1: ja wirklich verschiedene Erzeuger und Verbraucher zu verbinden,

Speaker1: da ging es dann sehr schön gelöst und was Kleines, einfaches,

Speaker1: sehr günstiges, in die Heizungsqualität, Daten sammeln und diese ganz klassischen Anlagen zu optimieren.

Speaker1: Und am Anfang, im ersten Jahr hatten wir das Gefühl, freie Systeme live,

Speaker1: weil die halt sehr komplex waren, die Bergenkunde und hier das Unternehmen, ist da alles mit dabei.

Speaker1: Heute installieren wir fünf bis zehn Systeme am Tag,

Speaker1: sind super krass in Skalierung gekommen, haben die Prozesse standardisiert und gucken,

Speaker1: dass es sehr, sehr schnell geht, diese Anlagen dann auch zu optimieren und die

Speaker1: Onboarding-Zeit sehr stark reduziert durch Vereinfachung und auch dadurch,

Speaker1: dass ich das ganz günstiger gemacht habe.

Speaker2: Was heißt denn genau System installieren oder Anlage installieren?

Speaker2: Also was bedeutet das? Was sind da so die Schritte, die ihr geben müsst?

Speaker2: Wie kann man das beschreiben für Leute, die nur zuhören?

Speaker1: Also vom Prinzip her

Speaker1: Klassischer Heizwegkenner, mehr von dem Haus, da ist ein Gaskessel,

Speaker1: der für Erlangen 10 Wohneinheiten die Wärme erzeugt und in der Hälfte von ungefähr auch Tinkwarmwasser.

Speaker2: Wie sieht der aus? Das ist wie so ein großer Motorblock, oder?

Speaker1: Ja, du hast da zwei große Pufferspeicher drin oder einen mit so ein paar hundert

Speaker1: Liter Wasser und dann ist da so ein Gaskessel, wie man in so einem Motorblock,

Speaker1: einfach so eine Blechkiste.

Speaker1: Blau oder orange oder grün. Und genau, die erzeugt eigentlich dann,

Speaker1: also entweder das Gas in der Fernwärme, aber funktioniert relativ ähnlich auch irgendwo.

Speaker1: Und die erzeugt die Wärme, schickt die ins Gebäude und wir messen eben die Temperaturen.

Speaker1: Also wie viel erzeuge ich, wie viel habe ich da an den einzelnen Heizkreisen, also Strähnen,

Speaker1: die dann die verschiedenen Gebäudeabschnitte versorgen und wie viel kommt wieder

Speaker1: zurück und messen, wann läuft die Anlage, wie hoch fährt der Gaswessel hoch, runter,

Speaker1: wie viel schicke ich rein ins Gebäude, wie viel kommt wieder raus,

Speaker1: um auch zu merken, schicke ich entweder war nur Wasser, nur spazieren gerade.

Speaker1: Läuft die Anlage in der Nacht am Tag, was passiert in den Übergangszeiten oder

Speaker1: sogar im Sommer und all das dafür installieren wir Temperatursensoren,

Speaker1: ungefähr 6 bis 20, sage ich mal.

Speaker2: Direkt an der Anlage oder dann auch sozusagen im Haus verteilt,

Speaker2: am Ende von den Heizkreisen? Ne, das ist nur ein Keller.

Speaker1: Wir gehen nur ein Keller, im ersten Schritt, wenn die Grunewaldesprozent der

Speaker1: Fälle, im ersten Schritt sind wir im Keller, haben diese Temperatursensoren,

Speaker1: haben den Gas- oder Strom- oder Wärmemenszeler und auch zu sehen,

Speaker1: wie entwickeln sich die Verbräuche, du machst es speichert, und haben auch die

Speaker1: Regelungen aufgeschaltet, weil jeder Gaskessel

Speaker1: Wärmepumpe hat ja einen Regler, der eigentlich sagt, im besten Fall ist der

Speaker1: Außentemperatur gesteuert, ich habe draußen 20 Grad,

Speaker1: dann kann man in der Anlage ausbleiben, bei 18 oder 16 geht sie an und je nachdem,

Speaker1: wie kalt oder warm es draußen ist,

Speaker1: fahre ich in klar unterschiedlichen Vorlauftemperatur ins Gebäude mal.

Speaker1: Und dieser Regler ist aber halt auf eine gewisse Weise nicht schlau,

Speaker1: weil der fährt halt eigentlich nur nach Außentemperatur.

Speaker1: Der guckt sich nicht an, wie viel schiebe ich jetzt rein ins Gebäude und wie viel kommt zurück.

Speaker1: Und der guckt sich auch nicht an, das

Speaker1: passiert in drei Minuten mit mehrer Außentemperatur oder in einer Stunde.

Speaker1: Und der ist eben nicht angetast. Und wir wollen diesen Regler vor allem schlau

Speaker1: machen. und den Regler, der möglich ist, auch dann aus der Ferne die Anlage

Speaker1: zu optimieren. Das ist dann eigentlich auch ein Fernzugriff.

Speaker1: Man kann dann sagen, okay, jetzt gerade brauchst du gar nicht 70 Grad von der

Speaker1: Temperatur, sondern du kriegst 65 wieder zurück, sondern fahr runter auf 60

Speaker1: Grad und konnten dann so ein bisschen, ja,

Speaker1: wie Autonomes fahren, dass wir die Anlage immer weiter besser einstellen,

Speaker1: indem wir merken, Was wird gerade verbraucht, wie sind die Wetterdaten und dann

Speaker1: die Strompreise und so weiter.

Speaker2: Also das ist im Prinzip eine Box, die einem so ein Maschinenbewerb eingefossen

Speaker2: wird und ein paar Temperaturfühler und andere Sensoren, die dann auch so verteilt.

Speaker1: Und dann kriegen Daten in die Cloud, der Kunde sieht seine Anlagen,

Speaker1: kann selber auch alles sich angucken und dann haben wir eigentlich eine Art

Speaker1: von KI entwickelt, die Stück für Stück guckt, wie ich die Anlage besser einstelle

Speaker1: und automatisieren. Das ist ein optimierendes Prozess.

Speaker2: Gehaltet. Das heißt, eure Kunden sind dann große Mehrfamilienhausbesitzer oder

Speaker2: Wohnungsbauern ausgeschafft

Speaker2: Wohnungsbaugesellschaften wie sie was neu bauen. Wer sind eure Kunden?

Speaker2: Also in wem verkauft ihr das?

Speaker1: Genau, das sind eigentlich genau die, die du gerade gesagt hast.

Speaker1: Bestandswalter von Mehrfamilienhäusern.

Speaker1: Das kann eine kommunale Wohnungsgesellschaft sein, das kann eine Genossenschaft

Speaker1: sein, das kann ein Fonds sein, Versicherung, die manchmal nur in Scharlötenburg,

Speaker1: manchmal in Deutschland ihre Immobilien haben.

Speaker2: Meistens, Scharlötenburg ist im Westen der Wien.

Speaker1: Teilweise sind sie eben wirklich so sozusagen diese Genossenschaften haben dann

Speaker1: in ihren Deporten der Bestände, aber du hast natürlich auch die,

Speaker1: die irgendwie deutschlandweit verteilt sind.

Speaker1: Sie haben meistens wirklich so richtig ein Überweg, was im High-Sips-Kanal los

Speaker1: ist, was nicht digitalisiert ist.

Speaker1: Und genau, Für die bauen jetzt dann Stück für Stück diese Box ein und die Daten ausführen können.

Speaker2: Der Schlaube Lukas, mein Kollege, der dann im Überholfen hat,

Speaker2: ein bisschen zu recherchieren, grüße ich ihn raus, hat die Geschichte Gründung

Speaker2: 2021 und dann Sitz O Neuenlauf bei Berlin.

Speaker2: Da war dieses Bewerbungsprojekt und da war die erste.

Speaker1: Ne, wir haben ja 21 Gründer.

Speaker2: Doch, die sind Berliner, was denn jetzt?

Speaker1: Wir sind auf der Liga. Also nur das Systemwerk und das Anrucks, ob ich es ja richtig ist.

Speaker2: Deswegen ist es eine große Diskussion nochmal.

Speaker1: Also wir haben 21 Gründer und wir saßen dann erst mal offiziell in der TU Berlin

Speaker1: Exist. Das ist ja immer schon was.

Speaker1: Alleine Bürofläche. Und es war Corona, die TU war eigentlich zu.

Speaker1: Und wir wussten erst mal gar nicht, was wir machen. Sachen, Anmeldung,

Speaker1: bla bla bla und haben aber, also diese Firmen, die auch in diesem Prozess,

Speaker1: also in diesem Projekt mit involviert waren, die kamen teilweise aus Brandenburg

Speaker1: und Sonne, die haben uns beim Grund und so weiter geholfen und die haben gesagt, ey Leute,

Speaker1: unser Büro ist offen, ihr müsst hier nicht viel zahlen, kommt zu uns und so

Speaker1: sind wir dann erstmal in Brandenburg gewesen, hatten theoretisch eine Einfluss,

Speaker1: wenn ich auch in Berlin, die da immer nicht ankommen, wenn die TU war.

Speaker1: Und ja, wir stand ja immer noch da, also in Potsdam, weil wir einfach auch da in

Speaker1: Grenzgebieten wohnen und dann am Morgen, weil das Kolsberg nicht so richtig

Speaker1: gut erreichbar ist und hatten da auch irgendwie

Speaker1: andere Förderprogramme und dementsprechend läuft das nach wie vor.

Speaker1: Aber wir sind mittlerweile auch sehr deutschlandweit verbreitet.

Speaker1: Also wir haben in Leipzig, in Köln, in Kiel, also überall so Ja,

Speaker2: Das ist meine nächste Frage. Geografie ist vor allem, wenn ich so sage,

Speaker2: überall dann zur Geografie, wo eure Gruppen sind.

Speaker2: Also ich habe so eine Erinnerung, dass Wohnungsfrau, Gesellschaften oder zumindest

Speaker2: genossenschaftliches Wohnen eher so ein ostdeutsches Thema ist?

Speaker1: Nee, gar nicht. Also könnte man irgendwie denken, ja, aber die hast du überall.

Speaker1: Und ich würde sagen, also ich meine, am meisten Leute wohnen einfach von NRW

Speaker1: und das heißt, die meisten Produkte haben ja auch NRW.

Speaker1: Wir haben auch eigene Installaturen tatsächlich, also Elektriker,

Speaker1: Heizungsbommern, die auch installieren oder schulen.

Speaker1: Die sind auch super wichtig mit dem ganzen Norm aus dem Heizungsanlage und da

Speaker1: haben wir beispielsweise zwei, zwei, vier in NRW und dann oder fünf mittlerweile

Speaker1: sogar und dann Leipzig Berlin und Hamburg,

Speaker1: weil einfach NRW ist so ein absoluter Kernmarkt und Und es ist natürlich auch

Speaker1: so, wir hatten die ersten, also nach Berlin die erste Pilotfreude in Köln.

Speaker1: Kölner sind irgendwie noch mal offener, im Vergleich zu den Berliner,

Speaker1: da auch Brunnen hat mich jetzt wirklich... Nee, genau, und dann diese Dermassenschaften

Speaker1: sind auch sehr gut miteinander vernetzt und sagen, ey, war ein cooles Projekt,

Speaker1: ich habe viel Geld gespart und halt CO2 und was auch immer.

Speaker1: Und dann geht es halt sehr schnell, dass sich das verbreitet und da haben wir

Speaker1: gute Ahnung in Köln und Düsseldorf und dementsprechend, die sind komplett deutschlandweit

Speaker1: unterwegs, aber die Geschärfste wird noch nicht alles verändern.

Speaker2: Dann habt ihr ja richtig Installationsteams, oder, wie wir ganz häufig fahren,

Speaker2: mit Vans und diesen Boxen und Sensoren.

Speaker1: Ja, die wollen eigentlich auch, Vans ist eigentlich der Prognasierung, ganz normale Autos,

Speaker1: aber die wollen eigentlich sagen wir mal, ey wir bräuchten so eine geilen T4

Speaker1: Autos, wo wir dann auch so ein Schafen installieren, kommt der Verzügeln,

Speaker1: das ist die neueste Idee, aber vom Prinzip her,

Speaker1: also wir haben viele Partner auch, weil wir wollen nicht oder können auch nicht

Speaker1: alles selber installieren, aber ein Teil der Installation wird auch durch eigene

Speaker1: Installationstiefs durchgeführt.

Speaker2: Und das Schöne daran ist ja, du verkaufst ja nicht immer nur eine Anlage für

Speaker2: ein Haus, sondern die haben dann tausend davon vereinhalten, oder?

Speaker2: Pro Serie machst du dann gleich irgendwie mehrere Fresseforsorge. Ja, oder rundherum.

Speaker1: Theoretisch, genau. Also wir haben im Grunde, die haben tausende Mehrfamilienhäuser,

Speaker1: also 2.000, 3.000, 4.000, ich glaube, die größte in Deutschland,

Speaker1: aber völlig richtig, das ist das Spannende an dem Markt, es wird extrem skalierbar,

Speaker1: die haben sehr große Bestände, es ist jetzt nicht so, dass wir direkt einen

Speaker1: kompletten Bestand bekommen, also jetzt immer mehr, am Anfang,

Speaker1: vor zwei, drei Jahren, müssen wir immer viele auch pilotieren,

Speaker1: erste Pilotprojekte machen und dann haben wir Stück für Stück die Rolldowns

Speaker1: in die Bestände geschafft und es ist halt ein doppelter Wronglord.

Speaker1: Also sagen wir mal, die haben 100 Kilometer als kleines Stück.

Speaker1: Ein kleiner Kunde hat jetzt 50 oder 100 Gebäude, wir optimieren 20-jährig,

Speaker1: funktioniert konkret die anderen 80.

Speaker1: Aber das zweite, perspektivisch auch viel spannenderer ist, heute ist ein Gas-Bessel

Speaker1: drin, morgen ist dann eine Werbepumpe, eine Photovoltaik-Anlage,

Speaker1: Dottage-Speicher, Grundreise, das alles, viel komplexer.

Speaker1: Und der Mehrheit unserer Software ist auch viel größer als das,

Speaker1: innerhalb jedes Gebäude, Das haben wir im großen Upsell-Faktor drin,

Speaker1: weil wir stark davon ausgehen, dass eben so dieses dynamische Strompreise und

Speaker1: wenn ich die richtig nutze in meiner Wärmepumpe, ein riesen Kosteneinsparungspotenzial hat.

Speaker1: Und dadurch, ja, wir nicht mehr optimieren und Gas einsparen,

Speaker1: sondern wirklich in der Elementare, so ein Operations, Operating System in mehrfach in die Mauswärme.

Speaker2: ACV Expansion, sozusagen.

Speaker1: Ah stimmt.

Speaker2: Ihr könnt in relativ kurzer Zeit auch Kosteneinsparungen nachweisen.

Speaker2: Also ihr klickt ja was in 20 und dann ab Tag 1 zeichnet ihr auf,

Speaker2: kommt ja hier, Vorlauf, Temperaturen viel zu heiß, kannst du dann alles mit

Speaker2: weniger machen und 20% eingespart.

Speaker2: Wie im Schnitt könnt ihr also, ja, und vielleicht wie bei dem Gas?

Speaker1: Genau, es ist ein bisschen unterschiedlich, Gas, Fernwärme, was auch immer,

Speaker1: weil in der Mitte sind wir so ungefähr bei 14 bis 16 Prozent,

Speaker1: ohne eigentlich wirklich große Installationskosten zu brauchen.

Speaker1: In so einer Verhandlung, man hat die Boxen schnell installiert,

Speaker1: das kostet eigentlich nichts und wir wollen das eben auch so schmal wie möglich halten.

Speaker1: Und dementsprechend kannst du das relativ schnell einfach gegen die Kostenrechnung,

Speaker1: die wir, also die Einsparung gegen die Kostenrechnung haben.

Speaker1: Und 14, 16 Prozent im Werfamilie im Haus sind immer ein Tathaus Euro pro Jahr.

Speaker1: Und dementsprechend ist es ein sehr einfacher wirtschaftlicher Case.

Speaker1: Also es wird ja viel jetzt diskutiert, Heizungsgesellschaft, keine Ahnung was.

Speaker1: Da kommen wir das so. Ja, aber da hatten wir gar keinen Puls,

Speaker1: weil im Prinzip ja ist es jetzt nichts, was regulat, also auch natürlich irgendwo

Speaker1: regulatorisch betrieben wird, aber

Speaker1: es ist eigentlich einfach nur ein wirtschaftlicher Case vom Anfang an.

Speaker1: Wir brauchen jetzt eine Woche Daten bis vier, weil wir verschiedene Außentemperaturen

Speaker1: sehen und verstehen, wie sonst die Ärzte anleihen, da geht es so, das wir doch hier.

Speaker2: Ah, okay, aber die funktioniert ja auch nur oder auch tatsächlich in der Eisbüro,

Speaker2: das ist sozusagen ein bisschen hier Entschwendung.

Speaker1: Ja, Trinkbarwasser ist ja ganzjährig, ich würde sagen, die Hälfte der Anleihen

Speaker1: ungefähr hat Trinkbarwasser zentral, sonst hast du einen Durchfall, also einen Gezaffall.

Speaker1: Und für diese Anleihen mit Trinkbarwasser sind wir immer dabei und da brauchen

Speaker1: wir auch nur eine Woche Daten, weil die sind unabhängig von der Ausnahmepropole, die laufen immer.

Speaker1: Und klar, die Heizperiode ist

Speaker1: aber für uns Hauptteil, weil sie jetzt ist gerade so bis zum Ende von ...

Speaker2: Ich hätte ja auch ein bisschen entspannt.

Speaker1: Würde ich jetzt nicht so sehen, weil nach der Eilsperiode ist immer wieder vor

Speaker1: und jetzt geht es mit den ganzen Installationen los, weil alle wollen wieder im Oktober am Eif sein.

Speaker2: Das ist spannend. Also ich hätte jetzt irgendwie gedacht, dass diese ganzen

Speaker2: gerade jetzt, das sind ja größere, das sind ja ein Familienhaus

Speaker2: Heimlösungen, dass da das irgendwie vom Hersteller aus schon irgendwie super

Speaker2: eingestellt und die deutschen Ingenieure sind so effizient und Chimler ist perfekt

Speaker2: drin, messen all jeder, jedes Prozent

Speaker2: da aus und Chimler optimiert einfach mit der Grundeinstellung.

Speaker2: Du sagst, der Bestand ist völlig inefficient, so hört es so aus.

Speaker1: Ja, also wenn du mit Fiesmann oder Weillam sprichst,

Speaker1: irgendwie ist das nicht so präsent, aber die sagen jedes Mal,

Speaker1: wir kriegen unsere Gaskässe nach 30 Jahren wieder, die dann irgendwie ausgetauscht

Speaker1: werden und das Dayway ist noch genauso eingestellt in den Gaskässeinstellungen,

Speaker1: wie sie es damals ausgewissert haben.

Speaker1: Dementsprechend, du hast eigentlich ein sehr, also in Deutschland wird so eine

Speaker1: Heizweg einmal geplant, wird auf ganz theoretischen Faktoren,

Speaker1: wird einmal eingebaut und nie wieder fasst dir mal das Ding an.

Speaker1: Eher noch, dass irgendwie es mal jemandem so objektiv zu kalt ist,

Speaker1: dann wird es mal ein bisschen hochgedreht, dann wird die wieder eingefasst. Das ist ja verrückt.

Speaker2: Ist das wirklich so? Das heißt, die Heizungstechniker, die warten und so,

Speaker2: die müssten dann noch irgendwelche Checks machen.

Speaker1: Die gibt es halt nicht ohne Optimierung. Da geht es darum, dass die Anlage läuft,

Speaker1: dass sich da keiner beschwert, der wirklich dafür bezahlt, irgendwie runterzudrehen

Speaker1: und dann muss er eine Woche später nochmal wiederkommen, weil er zu weit runtergedreht

Speaker1: hat. Und wir haben keine Daten.

Speaker1: Der ist dann eine Stunde im Keller und sieht so ungefähr, wie die Anlage läuft

Speaker1: und er hat ja gar keine Ahnung, was passiert nachts oder nachts.

Speaker2: Und die ganzen Heftscherber, die haben auch nicht irgendwelche Joblösungen oder

Speaker2: lesen nach irgendwelchen Fernhauslesungen oder so?

Speaker1: Die fangen gerade so ein bisschen an, vor allem auch aus dem Einfamilie heraus,

Speaker1: die benutzen so ein bisschen, ich sehe jetzt mal eine Wärmepunktur und so weiter.

Speaker1: Im Mehrfamilienhaus ist es häufig zu komplex, Nummer eins.

Speaker1: Da sind auch verschiedene Hersteller in den Kellern, also das ist nicht nur

Speaker1: eine kleine Wärmekonte von Fiesmann, sondern dann kommt noch irgendwie eine Gastliste von XY dazu.

Speaker1: Und diese Dinge, also einfach in dem Haus siehst du es dann,

Speaker1: aber die optimieren sich nicht selber und dementsprechend ist es der

Speaker1: was soll ich sagen,

Speaker2: Irgendwie wir haben gerade so ein Outwell-Thema so, jetzt sind wir die Fragen

Speaker2: wieder offen wir haben uns entweder mit unserer Rechnung gegen Laubsauger Laubsauger,

Speaker2: was ich schon gesagt habe, aber vielleicht sozusagen

Speaker2: Ads to the atmosphere wir haben gerade über die Hersteller gesprochen was machen die schon Genau,

Speaker1: Also die sind auch dabei, man kennt es ein bisschen aus dem Einfamilienhaus,

Speaker1: man sieht seine Wärmung vom Welt so ein bisschen.

Speaker1: Es gibt zwei, drei Unterschiede oder Probleme oder Gründe, warum die jetzt keine

Speaker1: Lösung sind für das Mehrfamilienhaus oder für alle Mehrfamilienhäuser.

Speaker1: Nummer eins, es ist sehr viel komplexer.

Speaker1: Du hast nicht nur einen Hersteller, sondern du hast mehrere Hersteller und musst

Speaker1: einfach so ein bisschen gucken, wer steuert die Garantung, du hast ja die Gaskiste,

Speaker1: da wird noch Photovoltaik dazu.

Speaker1: In einem Begeuder hast du unterschiedlichste Schrittstellen.

Speaker1: Nummer zwei, über diese Apps von den Herstellern wird Mix optimiert.

Speaker1: Du kannst die Daten sehen, aber da muss sich da noch jemand davor setzen und

Speaker1: sich die Zeit nehmen, um zu überlegen, wie störe ich jetzt was ein.

Speaker1: Und das gibt es eben häufig nicht bei einer Wohnungsbewirtschaft.

Speaker1: Der dritte Grund ist aber eigentlich der größte. Die haben 100 Liegenschaften, 200.

Speaker1: Da ist 10 mal Fiesmann, 10 mal Buderus, 10 mal, das heißt, du müsstest

Speaker1: Zähl verschiedene Apps haben, muss sich die ganze Zeit mit den verschiedenen

Speaker1: Apps unterschiedlich auseinandersetzen und dementsprechend glaube ich auch nicht,

Speaker1: dass die Hersteller sind unsere Partner und da wird es eigentlich nicht in diese

Speaker1: Richtung gehen, dass wir irgendwie in Wettbewerb kommen, sondern eher,

Speaker1: dass wir von den Daten bekommen,

Speaker1: haben jetzt auch schon mit Fiesmann, mit Ballware, mit Partnerschaften ein Schild

Speaker1: stellen und darüber können wir dann auch relativ gut optimieren und ich hoffe,

Speaker1: dass irgendwann unsere Installation im Keller eigentlich wegfällt,

Speaker1: weil die Wärmepumpe funkt schon in die Cloud von Fiesmann, wir haben API zu

Speaker1: Fiesmann und können darüber auch auf der Cloud die haben.

Speaker2: Cool. Wie denkst du über Defensibility und Mode?

Speaker2: Was definanziert euch so stark, dass die Kunden an euch verbunden sind?

Speaker1: Also zum einen, wir sind jetzt über der Verbandeltung zum Marktführer ernannt.

Speaker1: Ich glaube, wir müssen da schnell sein, wir müssen in die Keller kommen.

Speaker1: Es ist ein relativ konservativer Markt, wo es nicht so ganz einfach ist, reinzukommen.

Speaker1: Wenn du einmal drin bist, wir haben mindestens meistens fünf Jahresverträge.

Speaker1: Die haben seltenen Lust hat, wenn das gut funktioniert, ich probiere jetzt noch

Speaker1: mal was ganz anderes aus. Das heißt, das ist auch so ein bisschen

Speaker1: Landgrabbing-Spiel. Gleichzeitig glaube ich, dass wir zumindest von den Lösungen,

Speaker1: die es bisher im Markt gibt,

Speaker1: schon da auch technologisch einfach vor dem Hintergrund, wir kommen aus diesem

Speaker1: echt komplexen Bereich, in Steuerung, Wärme, Tümpel, Verteidig,

Speaker1: da auch einfach einen Vorstrung haben.

Speaker1: Weil es schon komplex ist, dass diese verschiedenen Hersteller-Schnittstellen,

Speaker1: du musst Bibliotheken aufbauen,

Speaker1: du musst verschiedene Faktoren, Wetter, Preise, was auch immer berücksichtigen und dementsprechend,

Speaker1: glaube ich, gilt es zum einen vertrieblich schnell zu sein, aber zum anderen

Speaker1: auch zu gucken, dass man immer auch die Komplexität abfangen kann und da einfach

Speaker1: was irgendwie Energie- und Heizungs-Know-how, aber auch KI,

Speaker1: der Marktführer sein und dementsprechend haben wir da eigentlich ganz gute Karten,

Speaker1: wenn wir weiter so vorrangig was jetzt bisher versuchen.

Speaker2: Cool, got it. Und dann lassen wir noch ein bisschen tiefer ins Geschäftsmodell reingehen.

Speaker2: Also ihr seid letztendlich einfach SaaS-Observierer, also ihr nehmt Software-Lizenzgebühren,

Speaker2: habt fünf Jahresverträge,

Speaker2: die verweisen Wiederkehrende, Umsätze, weil automatisch Ich weiß nicht,

Speaker2: was vor allem drin ist, und sonst war da nicht irgendwie noch irgendwas von top,

Speaker2: irgendwie kein Hardware-Verkauf oder was man sich danach so rauslegen könnte als Schnabel?

Speaker1: Ja, also vom Prinzip her sind es genau diese Kosten, die du gerade nennst, das sind, ich

Speaker1: zwischen 60 und 90 Euro, je nachdem, wie viele Anlagen wir bekommen und welche

Speaker1: Komplexität da dabei ist.

Speaker1: Voranlagen, voranlagen, vor Monat, deziehungsweise als ganz grober Richtwert,

Speaker1: sagen wir mal ein Tausender im Jahr,

Speaker1: wo eigentlich hier dann ja alles dabei sein soll, weil wir uns da,

Speaker1: wenn es jetzt kein Mehrfamilienhaus mit irgendwie 4 Wohleinheiten ist,

Speaker1: sondern eher so 8 bis 100 Wohleinheiten ist, auch sicher sein können,

Speaker1: dass wir mehr einsparen, als wir kosten.

Speaker1: Also das ist uns wichtig, dass wir eben jetzt nicht nur aus,

Speaker1: also wir bringen natürlich Alarmierung rein, Daten und das auch,

Speaker1: aber der größte Grund ist Energie, CO2 und Kosten.

Speaker1: Und genau, dann ist so ein bisschen die Frage, wenn der Kunde das will,

Speaker1: teilweise gibt es nochmal einen One-off für die Installation,

Speaker1: ein paar hundert Euro, aber vom Prinzip direkt läuft, also das ist gleich, wenn man so pure saß,

Speaker1: über die Lizenzen, über die verschiedenen Liebeschaffungen und da läuft es sehr interessant.

Speaker2: Und wenn du sagst, dass die Anlagenlandschaft da draußen so heterogen ist,

Speaker2: ist das dann auch schwierig für euch, das zu preisen oder ist das so spannend,

Speaker2: diese legal ist, es gibt irgendwie drei oder fünf oder so, aber die sind mehr oder weniger ähnlich?

Speaker1: Also das ist wieder der Unterschied, bei Wohnen ist es eigentlich immer so,

Speaker1: du hast irgendwie ein, zwei Erzeuger, also irgendwie ein, zwei der Gaskessel und was auch immer,

Speaker1: dann hast du irgendwie ein, zwei, drei Heizkreise, aber das ist uns egal,

Speaker1: ob jetzt das Ding orange oder blau ist, oder ob das ein oder zwei Heizkreise

Speaker1: sind dann ein, zwei, zwei, zwei, zwei mehr, weil der Algorithmus funktioniert

Speaker1: genauso und dementsprechend ist es sehr vorschach.

Speaker1: Also wir wissen auch nicht, also weiß keiner der Kunde auch nicht,

Speaker1: was viele Kerle haben, bevor wir da ankommen.

Speaker2: Okay, das heißt, es ist jetzt nicht so ein Digitalvertrieb, wo machst du den

Speaker2: Zoom-Call und Discovery-Core,

Speaker2: aber am Ende sorgfältig die runterweiten und dann fließt ihr das online ab,

Speaker2: Table-Sales-mäßig oder? Genau. Müsst ihr einen Voraussetzungen machen?

Speaker1: Nein, natürlich. Also genau, wenn du selbst erster Ding, Discovery,

Speaker1: verstehen, was haben die für Tele-Probleme, das ist auch nochmal bei einer Genossenschaft

Speaker1: was anderes als beim Fonds, da sind es eher die Energieeffizienz-Börse,

Speaker1: am anderen ist es klimaneutral.

Speaker2: Also ihr geht selber dann den Teller und müsst dann nochmal drauf nehmen,

Speaker2: was da wirklich ist, oder?

Speaker1: Aber das passiert erst nach dem Vertrag. Bei der Installation wird dann noch

Speaker1: mal die Bestandsaufnahme gemacht, ganz genau geguckt.

Speaker1: Aber den Vertrag und so weiter schließen wir nur auf Basis von Taylor.

Speaker1: Wir fahren auch viel. Es ist schon noch was vor Ort, wir in der Branche.

Speaker2: Du warst auch schon in den Kellern.

Speaker1: Echt, mit jedem Tag in den Kellern.

Speaker2: Jeden Tag bist du in der Branche.

Speaker1: Also das ist jetzt über Thema, weil ich bin super viel unterwegs,

Speaker1: auch viel in NRW, weil wir haben viele Kunden.

Speaker1: Okay. Und es ist auch, glaube ich, schon wichtig, die Wohnungswirtschaft zu

Speaker1: verstehen. also es sind ungefähr 120 oder das Kunden, die haben

Speaker1: 50, 70, 80 Millionen ARA Potential, weil die halt riesen Bestände haben. Was?

Speaker1: Und dementsprechend ist es sehr wichtig, auch mit denen ein partnerschaftliches

Speaker1: Verhältnis auszubauen.

Speaker1: Ich bin viel vor Ort, auch einfach nur mit Kaffee, die weißen Firma,

Speaker1: um ihren Schiff für Stück dann in die kompletten Bestände zu kommen. Got it.

Speaker2: Und ich bin auch wie ein Kerl.

Speaker1: Also wir versuchen auch so ein bisschen, also wir wollen sehr hands-on sein und nicht

Speaker1: Du hast ja auch mit Niko gesprochen.

Speaker2: Wenn der Podcast ausgesendet wird, dann müsste eigentlich der Fan Niko auch

Speaker2: schon ausgesendet werden.

Speaker2: Wir können jetzt also so tun, dass wir Leute wissen, was optimale ist.

Speaker1: Ja, das Thema macht ja genau. Und eigentlich viel so Pläne und Strategie und

Speaker1: wie kriege ich mein Gebäude Klima und was muss ich dafür tun.

Speaker1: Und wir wollen ihnen ganz klar sagen, wir sind die, die antagten.

Speaker1: Also du kannst so viel, das bin ich wiesentwann von Optimum und Mikro ist super

Speaker1: viel zu tun, oder du kannst so viel Strategie machen, wie du willst.

Speaker1: Irgendwann musst du auch umsetzen und das ist alles teuer.

Speaker1: Und aus meiner Sicht sind wir die günstigste, einfachste, schnellste Maßnahme,

Speaker1: um den CO2-Abdruck im Gebäude zu reduzieren, was ein riesen Kostentreiber ist.

Speaker1: Man sieht, wie der Wert eines Gebäudes um 30, 40 Prozent abfällt,

Speaker1: wenn man mal schlecht mehr Energieeffizienz gab.

Speaker1: Das ist eben einer der größten Treiber für Banken, für was auch immer.

Speaker2: Oder andersrum, sozusagen die Herzsteigerung durch Gewöhnung. Genau.

Speaker1: Also wir kommen rein und sind eine Energieeffizienz quasi besser,

Speaker1: je nachdem, welchen Energieausweis du hast, aber es geht da sehr einfach,

Speaker1: ohne dass du investieren musst, in Dämmung, in Fenster, in neue Wärmepumpe,

Speaker1: Photovoltaik, den Dach.

Speaker1: Und das ist eben der große Treiber, aber eben auch sehr hands-on, sehr, also sofort.

Speaker1: Du fängst an, einen Monat später hast du es eigentlich optimiert,

Speaker1: Geld eingespart und deswegen sind wir auch viel in Kellern vor Ort und dann

Speaker1: wirklich halt digitalisiert Deutschlandskeller.

Speaker2: Jetzt verstehe ich es. Ich war da ein bisschen verwirrt. Aber für ein Gung-Fusion,

Speaker2: ist das jetzt irgendwie ein Versuchsprojekt? Ja, wenn ich hier drauf habe,

Speaker1: Gefühlt einmal angefragt wurde, in welchem Forschungsding macht ihr auch kein Video.

Speaker1: Wir sind im Keller und wir versuchen auch so ein bisschen das Bild im Kopf zu

Speaker1: erzeugen von so einer Truppe aus Ingenieuren, Ingenieuren, die einfach einen

Speaker1: blauen Anhang und die ganze Zeit nur die Heizungsanlagen richtig einstellen.

Speaker1: Also wirklich, ja, das ist eigentlich der...

Speaker2: Cool. Das heißt, ihr habt aber auch dann also nicht nur, keine Ahnung,

Speaker2: digitale Produktentwicklung hier und ein bisschen Telesales,

Speaker2: sondern wirklich Leute, die in die Tele gehen und vor Ort in der Pfeffi sind.

Speaker2: Kannst du sagen, so zur Größe dieses 30 Arbeitsplätze oder so,

Speaker2: wie groß seid hier Mitarbeiter und Wachstumrat, vielleicht könntest du mal einstellen,

Speaker2: wir haben ein paar Leute auch in der Zone. Klar.

Speaker2: Und wie teilt sich das auch auf die unterschiedlichen Departments?

Speaker1: Ja, also wir sind jetzt ein bisschen mehr als 50.

Speaker1: Ich würde sagen relativ ja, wahrscheinlich so ungefähr fünf Bereiche relativ

Speaker1: gut aufgeteilt Vertrieb, Customer Success zehn,

Speaker1: sage ich jetzt einfach mal dann zehn Installateure mit irgendwie so ein bisschen

Speaker1: weniger die anderen Partner managen also das Ops-Team

Speaker1: dann natürlich also Energie Heizungs-Low-Hop K in Data Science, Software,

Speaker1: Frontend, Backend, vielzahleweise, dann noch Buchhaltung, P-Bank Culture und so weiter.

Speaker1: Also so sind wir aufgeteilt, in Deutschland wollten wir unterwegs,

Speaker1: Stellen auch, also ich glaube, Teil 2 waren wir mit 22 Instructural,

Speaker1: die jetzt kommen sollen, über alle Dauerchen weg.

Speaker1: Also auch von Produktmanagement über Vertrieb, über Energietechnik sowieso immer.

Speaker1: Und Leute, die sich mit dem Thema Unterhaltungsanlagen auseinandersetzen.

Speaker1: Aber viel für Photovoltaik, Strom wird jetzt integriert. Also Strom und Wärme ist ein großes Thema.

Speaker1: Genau. Und die sind jetzt, also 30 sitzen hier und 20 sind irgendwie Installateure

Speaker1: oder Vertrieb, die in der Deutschen beiden unterwegs sind. Cool.

Speaker2: Verstanden. Mega, mega spannend. Ja, das ist echt nicht so, ich fühle mich so

Speaker2: voll in der Haar-Moment jetzt hier.

Speaker2: Wollen wir noch ein bisschen in Technologie und Produkt reingehen?

Speaker2: Also, was kann eure Plattform anders als andere?

Speaker2: Was macht euch aus technologischer Hinsicht irgendwie besonders oder besser?

Speaker2: Gibt es Competitor? Wenn ja, dann musst du nicht sagen, wer, aber was sag ich?

Speaker1: Du hast es schon gebraucht und mit denen ist es ein Markt, der riesig ist,

Speaker1: aber trotzdem irgendwie so ein bisschen nischig und man kennt sich eigentlich

Speaker1: sehr gut und man schätzt sich glaube ich auch,

Speaker1: wir haben noch nicht so ein competitor,

Speaker1: ich nicht das war mit denen, jetzt wollen wir mit denen hier nochmal bashen

Speaker1: oder was noch mal, sondern ich glaube, es ist ein Fehl am Markt, der groß genug ist.

Speaker1: Wo sich aber auch sehr viel entwickelt hat. Also gefühlt kommen im Monat drei, vier Konferenz dazu,

Speaker1: zum einen die große Messstellen mit Fiber, da müssen wir mal so ein bisschen

Speaker1: gucken, die Istas und Techens, die sich natürlich irgendwie auch neue Geschäftsmodelle

Speaker1: angucken und dann ein riesen Potenzial sehen und sonst irgendwie kleinere Geschichten,

Speaker1: also so Startups wie wir irgendwie auch in Schatten sind oder irgendwie so ein

Speaker1: bisschen was ankrenzen, die sich das auch angucken.

Speaker1: Ja, also entwickelt, es war dann krass ruhig, ich dachte auch irgendwie so man

Speaker1: spinnt hier nicht an dem Markt, warum ist hier keiner

Speaker1: bis vor so anderthalb Jahren und jetzt würde ich sagen so seit einem Jahr,

Speaker1: man fällt jetzt ziemlich stark los, dass wir auf die ersten Deals irgendwie gefürcht,

Speaker1: bis vor einem Jahr einen Minen-Deal gegen Coquette-Lörfer waren,

Speaker1: war unmöglich, weil wir gegen Excel Pitch haben, wo wir gegen nichts tun und

Speaker1: jetzt haben wir alles verstanden, okay, ist ein riesen Treiber und

Speaker1: sehr schnell und einfach da in Energie einzusparen und dementsprechend gibt

Speaker1: es immer mehr auch gegen die wir pitchen müssen dürfen.

Speaker2: Und was würdest du sagen, macht du es besser?

Speaker1: Also es sind mehrere Sachen. Die aller meisten, die haben der reine Monitoring-Lösung.

Speaker1: Das heißt, erst mal nur Daten rausbekommen aus dem Keller, was erst mal schon

Speaker1: was hilft, aber im Innern ist das natürlich noch nichts gespart und dann ist

Speaker1: die Frage, wie kriegst du die Anlage optimiert und keiner kennt es so richtig

Speaker1: gut mit den Anlagen aus und weiß dann nicht, wie ich es einstelle.

Speaker1: Das heißt, dieser Fernzugriff, die fernautomatisierte Optimierung durch uns,

Speaker1: sodass der Kunde die Beobachtungswidrigschaft Bestandzeit dann nichts mehr machen

Speaker1: muss, dass der große oder einer der großen USTs

Speaker1: weil wir auch eben diese Kooperation mit den verschiedenen Herstellern haben

Speaker1: und dann die Bibliothek über Jahre aufgebaut haben. Das ist schon ein Riesenthema.

Speaker1: Ich glaube auch, dass wir sehr offen sind und die verschiedensten Use Cases,

Speaker1: Fernwärmung, Gas, Wärmepunkte und was im Land, alles miteinander abdecken und

Speaker1: vor allem auch diese Perspektive in Richtung Photovoltaik,

Speaker1: Drohung, das wird der große USP.

Speaker1: Ich würde sagen, Monitoring kann jeder so ein bisschen, Im Fernzugriff können

Speaker1: nur die wenigsten, aber wirklich dann halt die Strompreise, Börse,

Speaker1: Batteriespeicher auch noch zu verstehen und einzubinden, da sehe ich uns schon sehr weit vorne.

Speaker1: Und ich glaube, das wird schwer für viele auch in die Richtung zu gehen.

Speaker2: Got it. Also was mir total anleuchtet, ist diese Gasgeschichte und auch die

Speaker2: Wärmepunkte. Wie findest du jetzt das bei Fernwärme?

Speaker2: Aber da muss man auch eigentlich gerne... Oder das geht dann über die Volumenswärme

Speaker2: sozusagen. Wie viel kann man rein?

Speaker1: Also die meisten denken bei Fernwärme. Da geht doch eigentlich nichts.

Speaker1: Aber bei Fernwärme hast du genauso einen Regler-Keller, der genauso wie vorher

Speaker1: gesprochen irgendwie ein Verhältnis zwischen Außentemperatur und Vorlautstemperatur

Speaker1: hat und der Außentemperatur gesteuert ist und je nachdem mehr oder weniger rein ins Gebäude schiebt.

Speaker1: Also du hast eine Übergabestation und du hast ja dann großen Pipelines.

Speaker2: Aber die Energiezufuhr funktioniert über das Volumen, nicht über ich mach mehr Gas Genau,

Speaker1: Aber trotzdem kannst du ja wärmere oder kältere Temperaturen ins Gebäude schicken,

Speaker1: also innerhalb des Gebäudes schon mal optimieren und sagen, ich brauche jetzt,

Speaker1: nachts senke ich ab, weil ich brauche jetzt gerade nicht die 75,

Speaker1: sondern nur eine 68 Quad Vorlauftemperatur.

Speaker1: Das ist Nummer eins, um einfach das zu reduzieren.

Speaker1: Und ein Riesenthema bei Fernwärme ist eigentlich die Abschlussleistung,

Speaker1: weil es auch wieder genau, da irgendein Planer überlegt, du hast jetzt das Gebäude

Speaker1: mit der und der Dämmung und was auch immer, du brauchst jetzt 100 kW Anschluss,

Speaker1: also einen großen Anschluss.

Speaker1: In allergängsten Fällen guckt sich das irgendjemand nochmal an.

Speaker1: Viel wärmer im Winter, die Gebäude werden besser und da sind immer 10-20% Puffer drauf,

Speaker1: weil eben alle sicher sein wollen, es wird ja am kältesten Tag,

Speaker1: alle duschen gleichzeitig,

Speaker1: aber diese Anschlussleistung ist meistens 20-30% überdimensioniert und wenn

Speaker1: du Daten hast und siehst, wann dem was ist und dich optimierst,

Speaker1: kannst du halt reduzieren. Das ist eigentlich das teuerste aller Fernherbe.

Speaker1: Das ist so ein Anschluss, das war also der Grund, in dem Fall der Schöpfwerk

Speaker1: war. Und das optimieren wir auch, also scharf.

Speaker2: Da seid ihr irgendwie auch total kritisiert dafür, zu sagen,

Speaker2: hey, bei euch ist ein Supercase, jetzt macht mal doch die Werbungspunkte.

Speaker2: Also über euch als...

Speaker2: Plattformen als Betriebssystem oder sozusagen, wo es für ein Portfolio Sinn

Speaker2: macht, als erstes zu investieren und

Speaker1: Klare Kunden zu machen. Genau, das ist einer der Punkte und einer der Maßnahmen,

Speaker1: wo es Sinn macht, vielleicht erst das zu machen und dann das und dann auf der

Speaker1: Datenbasis danach auch nochmal zu entscheiden, was mache ich jetzt mit meiner Nährung-Gruppe.

Speaker1: Und was habe ich auch sehr stark, weil im Entfernen, das ist erstmal cool als

Speaker1: Bestandshalter, Du musst hier nicht weggewonnen.

Speaker1: Fernwärme muss viel mehr leuteil werden. Du kriegst halt Anschluss.

Speaker1: Du hast eigentlich keine Themen.

Speaker1: Aber du bist halt, ist halt brutal teuer und es ist ein Monopult.

Speaker1: Du kannst nichts machen, wenn die Preise erhöhen und so weiter.

Speaker1: Du bist einfach gefangen in diesem Fernwärmentarif dann irgendwo.

Speaker1: Und deswegen geht auch sehr viel Entwicklung, gerade in Richtung,

Speaker1: neben die Fernwärmestation packe ich eine Wärmepumpe, die eigentlich die Grundlast

Speaker1: abdeckt. und ich brauche nur die Fernwärme, wenn ich wirklich die kaltesten Tage habe.

Speaker1: Und ich habe noch einen Photovoltaikanlager auf dem Dach und kann den Strom

Speaker1: vom Dach in meiner Wärmepint benutzen, habe eine super günstige Wärmeerzeugung

Speaker1: und die teure Fernwärme brauche ich nur dann, wenn es noch richtig kalt wird.

Speaker1: Ein bisschen Backup-System. Und deswegen glaube ich, auch dieses klassische,

Speaker1: einfach nur Fernwärmending wird sich in vielen Teilen auch auflösen,

Speaker1: weil du einen Photovoltaikanlager auf dem Dach hast und du es gar nicht so richtig mit dir kaltierst.

Speaker2: Hast du die Folgen mit Thomas Morag gehört, von Quantum?

Speaker1: Ja, absolut. Das kenne ich auch. Ganz gut wäre jetzt über Triebe,

Speaker1: aber wir haben auf jeden Fall auch schon zwei, drei. Ich glaube auch, genau.

Speaker1: Der hat ja auch einen ähnlichen Blick auf die Dinger. Ich meine,

Speaker1: es ist immer so ein bisschen der Konflikt zwischen Wärmepumpe und Fernwärme.

Speaker1: Ich glaube, in vielen Regionen gibt es gar keine Fernwärme.

Speaker1: Für manche ist auch nur Fernwärme okay, je nachdem, wie die Fernwärme erzeugt wird.

Speaker1: Aber ich glaube, es wird auch eine Kombination bei der Zweier geschehen.

Speaker2: Got it. Wenn ich das richtig mitgeschehen habe, dann habt ihr kürzlich eine

Speaker2: ziemlich große CMEs A gemacht, 12 Millionen Erwerbe sammelt.

Speaker2: Was sind da so die nächsten großen Schritte? Wie verwendet ihr die Mittel?

Speaker2: Damit werden wir dann in anderthalb Jahren, dass ja erstmal natürlich die ganzen

Speaker2: Investoren, die uns hören, dass die jetzt schon

Speaker2: heiß werden für die Followerhands und dann auch für sie sagen,

Speaker2: was wird die Followerhands?

Speaker2: Was muss passieren in den nächsten in 12, 18 Monaten, ja, bis zur nächsten Riesenrunde.

Speaker1: Ja, also ich glaube, wir haben eine echt coole Runde auf die Meinung geschickt,

Speaker1: auf einfach sehr starke Investoren mit HV,

Speaker1: mit Dick Saug, die auch nochmal so einen internationalen Touch mitbringen und

Speaker1: auch vielleicht ist das das erste Stichpunkt, der erste Stichpunkt Internationalisierung.

Speaker2: Geht los, ich will?

Speaker1: Ja, also wir wollen, also der deutsche Markt ist unfassbar groß.

Speaker1: Wir sind jetzt Marktführer und haben irgendwie 2000 Systeme live oder ein bisschen mehr.

Speaker1: Und du hast viel mehr Familienhäuser in Deutschland und den dann spielten Kassel

Speaker1: und da ist schon noch einiges zu tun, aber du hast ja auch sehr viel mehr Familienhäuser

Speaker1: in Frankreich, in Dänelburgs,

Speaker1: also überall in Europa, auch in den USA und wir wollen jetzt auch zeigen,

Speaker1: dass das, was wir machen,

Speaker1: da eine Relevanz hat, wenn wir das europäische Energieeffizienz richtlinieren

Speaker1: und es ist jetzt nicht das Heizungsgesetz,

Speaker1: was irgendwie der große Treiber ist, sondern es ist in der EU und dass du energieeffizienter

Speaker1: werden musst und du in Holland oder Falkland und so weiter, ist das ein richtiges Problem. Riesenthema.

Speaker1: Und das zu zeigen, dass es genau die gleichen Hardwaren, wir haben die gleichen Geschäftsmodelle.

Speaker1: Und dementsprechend wollen wir das auch da etablieren. Das ist einer der Punkte.

Speaker1: Jetzt nicht irgendwie dick, morgen drei Head-Offices da als mit dem Headquarter,

Speaker1: sondern erste Piloten zeigen, Kunden gewinnen und das dann in der Series B ausweiten.

Speaker1: Aber ein fast noch größeres Thema würde ich sagen, ist, würde ich dieses Thema

Speaker1: nicht nur Heizung, sondern

Speaker1: Wärme, Photovoltaik, also Strom, Wärme, Preise mit integrieren und nochmal mehr

Speaker1: wirklich dieses Betriebssystem im Gebäude zu machen. Das ist eigentlich so.

Speaker2: Also Tech-Plattform-Bau.

Speaker1: Tech-Plattform-Bau. Ja, genau.

Speaker1: Als Basis für alles, Batteriespeicher, Ladesäule, was du immer nimmst dann irgendwie,

Speaker1: wenn du sie mehr von ihr in Haus hast, genau.

Speaker1: Genau, und sonst natürlich, wie vorher schon gesagt, Landbraining,

Speaker1: also wir wollen, also wir hatten jetzt letztes Jahr, wir haben ja irgendwann

Speaker1: mal die 1 Million LAA geklagt im Sommer,

Speaker1: und ja, also 3X sind so immer Ziele,

Speaker1: die wir sehen, und ich glaube, wir sind auch noch ganz guten Weg,

Speaker1: Wir hatten jetzt deutlich überdreht die letzten Jahre und bis zur Series B, also seine Einwählung.

Speaker1: Und dann sehen wir irgendwie die nächste RAA-Greise.

Speaker1: Von daher haben wir schon relativ ambitionierte Ziele, dass wir das auch mit

Speaker1: dem Standstern und Tönen bekommen und den Aufzeigen im Ausland funktioniert.

Speaker1: Und jetzt kommt dieses ganze Wärmeproblem-Thema, viel mehr Revenue per Building.

Speaker1: Und ja, das ist eigentlich so ein bisschen der Plan. Ja, jetzt verspreche ich auch,

Speaker2: Warum die Julia Heckmann eingestellt hat. Die haben ja die Inko hier,

Speaker2: da braucht man natürlich jede Menge Chief of Staff, Renovid Support, so.

Speaker1: Genau, aber auch diese ganzen Finance-Themen, wie er ist hier mit mir auch sozusagen

Speaker1: auf Europatour, zu gucken, ob es in anderen Ländern funktioniert, wie es viel läuft.

Speaker2: Europa, ein richtig guter Stichwort. Ja, das war ein bisschen noch,

Speaker2: also ich weiß, dein Fußballspieler wird mich hassen, Das ist einfach zu spannend.

Speaker2: Ich würde jetzt schon noch ein paar Minuten machen.

Speaker2: Wenn du raus bist, dann lassen uns die zwei Dinge noch, also so den Vergleich,

Speaker2: Deutschland und andere, das was du schon bist,

Speaker2: und dann so ein bisschen Energiepolitik, sowohl aus europäischer Ebene als auch,

Speaker2: ich sag ja eigentlich, Finitionsvertrag und was da alles passiert ist und so,

Speaker2: das wäre auch echt spannend, um noch zu hören.

Speaker2: Also fangen wir mit der Internationalisierung noch an.

Speaker2: Wie sind andere Märkte oder siehst du irgendwelche Unterschiede von dem,

Speaker2: was du bisher jetzt schon verstehst, zu Deutschland? Das können wir lernen.

Speaker2: Was müssen wir besser machen?

Speaker1: Also ich würde sagen, auf jeden Fall Unterschiede.

Speaker1: Du hast die Nordics, die am weitesten sind, wie immer, die halt echt viel entweder

Speaker1: grüne Fernwärme haben oder Wärmepumpen.

Speaker1: Die haben einfach viel früher angefangen und sind kein Gas mehr eigentlich oder kaum.

Speaker1: Und da haben wir auch das Thema Digitalisierung schon relativ weit vorangetrieben.

Speaker1: Also da können wir auf jeden Fall von lernen, wobei ja auch häufig jetzt irgendwie

Speaker1: Thema in den letzten Jahren irgendwie kriegt das Deutschland nicht hin,

Speaker1: wenn es Dänemark und Xy hinbekommen.

Speaker1: Das ist, also genau, gleichzeitig, wenn man sich Frankreich anguckt oder auch

Speaker1: Holland, sind wir schon relativ weit.

Speaker1: Ich würde sagen, es gibt zwei große Unterschiede. Deutschland ist ein relativ

Speaker1: starker Vermietermarkt, was für uns extrem gut in die Kabel spielt,

Speaker1: weil du hast eben die großen Wohnungsgesellschaften, Reglassenschaften, France.

Speaker1: In Italien gehört jedem irgendwie seine eigene Wohnung.

Speaker1: Und dementsprechend haben wir mehr Arbeit, die relevanten Player zu finden.

Speaker1: Also es ist dann halt so ein bisschen Heuserkampf.

Speaker1: Man muss potenziell viel so die WEGs und so weiter bearbeiten,

Speaker1: und bis die dann Entscheidungen getroffen haben, sie wollen jetzt hier Gebäude

Speaker1: optimieren, dauert halt sehr viel, als bei unserem Kunden gesagt,

Speaker1: hier sind zwei Gebäude, mach mal.

Speaker1: Und man kann sehr viel. Also das ist einer der großen Unterschiede für uns.

Speaker1: In Deutschland ist es auch natürlich sehr gut, dass du 95 Prozent zentrale Heizungsanlagen

Speaker1: hast, also du hast sehr ledig Gasetage oder so, das ist ein fernreicher bisschen

Speaker1: mehr, dass du elektrische Heizungsdinger hast und eben nicht den zentralen Gaskessel

Speaker1: oder fernlösen im Keller.

Speaker1: Trotzdem hast du 70 Prozent zentrale Erzeugung auch und wir haben uns jetzt

Speaker1: ein bisschen Benelux angeguckt oder ausgesucht.

Speaker1: Du hast halt dieses europäische oder den europäischen Druck, wenn man so will.

Speaker1: Und in Frankreich hast du zum Beispiel, das hast du in Deutschland nur im Gewerbe,

Speaker1: eine Verpflichtung zur Gebäudeautomation ab einer bestimmten Größe von Gebäuden.

Speaker1: Das heißt, du musst eine Software, wie wir sie jetzt beispielsweise entwickelt

Speaker1: haben, und die wurden jetzt in die TÜV zertifiziert, was für uns ein riesen Milestone ist.

Speaker1: Du musst eine Gebäudeautomation im Keller haben, also BMS, die Möhring Management System,

Speaker1: Pflicht ab, weil wir schicken Gebäudegröße, und das ist halt ein Riesenthema

Speaker1: gerade, weil die sind da auch nochmal stärker in der Umsetzung mit Strafen und

Speaker1: so weiter als in Deutschland, und dementsprechend ist es ein sehr spannender Markt für uns.

Speaker1: In Holland ist das Ganze sehr stark gezogen, beispielsweise du auch wieder durch

Speaker1: Energieeffizienzklassen darfst dann teilweise Gebäude nicht mehr vermieten,

Speaker1: wenn du eine sehr schlechte Energieeffizienzklasse bist, wo hier es fällt dann

Speaker1: im angeblichen Wert fällt ab und so weiter,

Speaker1: oder kriegst du es einfach nicht mehr vermietet in Regionen,

Speaker1: die jetzt nicht berühren heißen, sondern wenn du einfach sehr hohe Betriebskosten

Speaker1: hast, in Holland darfst du dann teilweise nicht vermieten und da wird einen

Speaker1: riesigen Druck auf die Märkte beispielsweise ausgegeben.

Speaker1: Und dementsprechend sehen wir, also Also klar, wir müssen Heizungsanlage haben,

Speaker1: in Süd-Europa-Vorteil ist es gar keine Heizung.

Speaker1: Aber da, wo geheizt wird durch die EU-Regulatorik, ist eigentlich schwer,

Speaker1: dass sich gerade etwas passieren muss.

Speaker2: Gerade.

Speaker2: Die sagen wahrscheinlich nicht auf den Time-Firm, auf denen ihr operiert,

Speaker2: aber irgendwann wird Klimawandel wird ja eh nicht mal wieder geheizt.

Speaker1: Genau, das ist dann, ja, ja, dann geht die Flügelung. Also Flügelung ist wenigstens

Speaker1: genauso spannend, dann geht es noch einmal mehr darum, wie kann ich meinen Sprung nutzen dafür.

Speaker1: Und Heizen und Kühlen liegt da sehr nahe beieinander. In Deutschland,

Speaker1: in Meffeln hinaus, hast du es kaum bisher unbestand, also aber in Südeuropa mehr.

Speaker1: Und wir haben jetzt, also Werbentupen können ja im Zweifel beides und dementsprechend

Speaker1: da, also machen wir keine Sorgen, dass der Markt wegbricht.

Speaker2: Okay, dann Bonusfragen aus dem Koalitionsvertrag. Hast du gelesen schon alles? Bist du durch?

Speaker1: Also ich meine, ja, man muss ja nur so gucken, was kann man wo lesen.

Speaker1: Für mich war natürlich der, also das Gründungsthema war natürlich spannend zu

Speaker1: sehen, aber vor allem auch das Teleheizungsgesetz, was passiert damit.

Speaker1: Wie gesagt, wir hatten jetzt nicht so einen krassen Pull-List und bei anderen

Speaker1: Geschäftsführern ist ja so Förderungen bestrichen und Riesenchaos oder Problemen

Speaker1: für Startups. Das war jetzt übrigens nicht so.

Speaker1: Aber natürlich schon dieses Thema Unsicherheit und die Leute wissen nicht,

Speaker1: also unsere Kunden muss ich jetzt auf 65% Erneuerbare gehen oder nicht.

Speaker1: Theoretisch steht im Heizungsgesetz drin, du musst deine Heizungsanlage optimieren

Speaker1: und prüfen lassen, was wir eben abdecken.

Speaker1: Was passiert damit jetzt? Das war schon

Speaker1: Das sind schon wichtige Punkte, aber wie gesagt, das Ganze kommt von EU,

Speaker1: da ist das Heizungsgesetz halbweise sogar noch gnädig gewesen und dementsprechend,

Speaker1: ich glaube, der größte Trainer wird der CO2-Preis sein, ab 2027 mit dem Emissionshandel.

Speaker1: Und wenn man jetzt guckt, was passiert, wenn der CO2-Preis irgendwie doppelt

Speaker1: oder vielleicht sogar dreifach so hoch wird, wie jetzt gerade,

Speaker1: dann und der 55 Euro oder sowas.

Speaker1: Genau, 55 und alle sagen, ja, die ist durch den Emissionshandel,

Speaker1: werden wir auf jeden Fall über 100 Euro kosten, aber da passiert ja gerade was

Speaker1: sehr viel, also es ist so ein bisschen schwer auf Brot raus und ich glaube,

Speaker1: dann ist es wichtig, dann weil diese CO2,

Speaker1: es gibt ein CO2-Aufteilungsgesetz, neu, seit zwei Jahren so ungefähr,

Speaker1: was sagt, je schlechter deine Energieeffizienzklasse ist im Gebäude,

Speaker1: desto mehr muss der Vermieter von dem CO2-Preis bezahlen.

Speaker1: Das heißt, wenn du sagst, also ganz schlechter Energieeffizienzklasse, GH,

Speaker1: dann zahlt der Vermieter 90% des CO2-Preises für so ein Gebäude und wenn wir

Speaker1: dann bei 100, 200 Euro sind pro Dollar, dann ist das schon einfach was, was richtig wehtun.

Speaker1: Und ich glaube, dass das der größte Timer wird für die ganzen Geschichten,

Speaker1: die wir machen. Oder auch in Richtung der Kampelisierung.

Speaker2: Okay, dann steht hier noch an meinem Chat. Bundesregierung will Quartiersansatz

Speaker2: stärken und irgendwie Wärmeplanung vereinfachen.

Speaker2: Seid ihr irgendwie entweder tangiert von, weil ihr Technologietagmer seid im

Speaker2: weitesten Sinne sozusagen?

Speaker1: Also, wir sind schon tangiert davon, aber irgendwo auch nicht,

Speaker1: weil vom Prinzip her ist es um Segarien geheizt wird.

Speaker1: Segarien ist jetzt Fernwärme, Wärme, was auch immer alles.

Speaker1: Was natürlich, also es ist für viele einfach sehr unklar gewesen,

Speaker1: kommunale Wärmeplanung, wo kriege ich jetzt Fernwärme, wo nicht.

Speaker1: Und ich glaube, da muss echt was passieren, damit einfach klar enthält,

Speaker1: hier brauche ich einen Wärmepumpe, weil ich habe jetzt noch Gas und da wird

Speaker1: keine Fernwärme anliegen.

Speaker1: Hier werde ich Fernwärme haben, 3SYZ, um da einfach relativ schnell als Standzeit

Speaker1: eine Idee zu bekommen, wie heizt sich in den nächsten zehn Jahren.

Speaker1: Aber dieser Quartiersansatz ist grundsätzlich spannend und ich glaube,

Speaker1: es ist auch wichtig, dass ich den Strom von dem Mehrfamilienhaus 1 im Mehrfamilienhaus

Speaker1: 2 auch nutzen kann, ohne Netzentgelte und so weiter.

Speaker1: Da wird sicher das eine oder andere passieren und genau sonst habe ich das Gefühl so viel,

Speaker1: also es wird abgeschafft und aber ich glaube es wird umbenannt und ein bisschen

Speaker1: angepasst, einfach um einen Horrorübergriff und irgendwie alle Habeck und

Speaker1: Heizungshammer rauszubekommen aus den Köpfen, aber vom Grundprinzip,

Speaker1: die Idee dahinter ist völlig wichtig und ich glaube da wird jetzt auch nicht so viel

Speaker1: Cool.

Speaker2: Super. Habe ich noch die Frage? Wir haben noch was vergessen,

Speaker2: was dir unter den Fingern brennt, auf den Lippen liegt.

Speaker2: Was du unbedingt an den Gründer, die sich da draußen interessieren für den Sektor,

Speaker2: was irgendwie gut aussieht.

Speaker1: Also ich glaube, vergessen hast du nichts. Ich glaube, es war intensiv und hat

Speaker1: Spaß gemacht und ich glaube, die ganzen Themen waren mit dabei.

Speaker1: Ich freue mich über jeden Austausch auch. Also ich meine,

Speaker2: So finden sich die Leute. Du bist ja relativ aktiv auf LinkedIn.

Speaker2: Ich habe hier so ein paar Schmiedschen auf LinkedIn.

Speaker1: Ja, ich versuche so ein bisschen dieses Thema präsent zu machen und uns da natürlich

Speaker1: auch so ein bisschen zu interagieren, als einer der, die sich mit dem Thema

Speaker1: Heizungsanlagen und Optimierung beschäftigen.

Speaker1: Berlin-Typ ist eine gutere Sache. Gleichzeitig ist da natürlich immer viel los.

Speaker1: Aber wegen des würde ich am einfachsten sonst irgendwie eine kurze Mail schreiben.

Speaker1: Und ich freue mich über den Austausch, über Kooperationsideen und habe sehr

Speaker1: viel Ausforschen auch mit anderen Gründern und Gründerinnen.

Speaker1: Mir macht es irgendwie Spaß, auch anderen zu helfen oder Interesse zu machen,

Speaker1: aber zu gucken, wie ich es mir helfen kann.

Speaker2: Und wenn man deine Fußballkarriere von außen verfreut mich,

Speaker1: Wo muss man da gucken? Das ist wichtig, das ist jetzt die Frage,

Speaker1: also Hansa Leusingen, Hansa Leusingen, die Jungs zum Verlieben,

Speaker1: die Kreuzberger Mannschaft, ich habe früher viel Grüns wie heute,

Speaker1: weil wir sind mittlerweile nur noch ein anderes Liga,

Speaker2: Und in der Jura ist es aber nicht weg.

Speaker1: Ja, also in der Hunde habe ich

Speaker1: viel gespielt. Die Zeiten sind auch durchs Grün so ein bisschen vorbei,

Speaker1: aber wir haben schon noch zweimal Training, jede Woche ein Spiel und waren so

Speaker1: ambitioniert und ohne gewünscht Bälle gar nicht gehen. Also das ist die wichtigste.

Speaker1: Deswegen ohne die Einheit, die Einzige Einheiten pro Woche ist mein Kopf vor

Speaker1: mich ganz cool, ganz fahrend. deswegen.

Speaker2: Na, da wollen wir uns nicht länger abhalten und wollen entschuldigen,

Speaker2: wenn wir den Träger in den zweiten, dass da eins jetzt noch ein halbes da rauskommt.

Speaker2: Ja. Herzlichen Dank. Vielen Dank.

Speaker2: Hoffentlich bis in zwölf Uhr, acht Uhr. Dann machen wir einen Update.

Speaker1: Auf jeden Fall. Würde mich gefallen.

Speaker2: Cool. Dezent.

Speaker1: Danke.

Speaker0: Yo, das war's für heute aus der Energiezone mit einem Gründer,

Speaker0: der zeigt, wie man unternehmerische Erfahrungen aus der digitalen Welt nutzen

Speaker0: kann, um echte Klimalösungen zu bauen.

Speaker0: Was bei mir hängen geblieben, also Business-Modell ist echt ziemlich krass.

Speaker0: No-Brainer, meines Erachtens.

Speaker0: Und es macht total Spaß von so jungen, dynamischen Leuten.

Speaker0: Zu lernen und über deren Companies zu reden, die ja, wenn man mal ehrlich ist,

Speaker0: genau ein paar Schritte oder ein paar Phasen weiter sind, als wir jetzt bei ONU Energy.

Speaker0: Und das motiviert mich für meinen eigenen unternehmerischen Werdegang und auch

Speaker0: total für unsere eigene Startup-Reise mit Tobi und Alex bei ONU Energy.

Speaker0: Wenn euch die Folge gefallen hat, wie immer bitte auf den jeweiligen Plattformen

Speaker0: einmal Energiezone abonnieren.

Speaker0: Lasst uns eine Bewertung da und gerne auch die Folge mit allen Teilen,

Speaker0: die Bock haben auf Energiewende, Impact, Skalierung, Energiewirtschaft und sowas,

Speaker0: alles zusammen zu denken.

Speaker0: Das hilft uns vor allem noch mehr guten Content zu produzieren und öfter bei euch im Ort zu sein.

Speaker0: Wenn ihr trotzdem berechtigte oder unberechtigte Kritik, Hinweise, Kommentare,

Speaker0: jegliche Art habt, die immer gerne auf LinkedIn direkt einfach an mich schicken

Speaker0: oder an Alex oder ihr erreicht uns auch unter team.onu.energy oder natürlich

Speaker0: team.energiezonne.org.

Speaker2: Org.

Speaker0: Mehr zu Green Fusion und Paul findet ihr auf deren Webseite und der ist auch

Speaker0: sehr aktiv auf LinkedIn und falls ihr selbst Lust habt, die Energiewende mitzugestalten,

Speaker0: nicht nur Green Fusion skaliert, sondern wir suchen bei ONU aktuell auch wieder Support.

Speaker0: Schaut mal nach, vielleicht ist der was bei unseren Sternenausschreibungen für

Speaker0: euch dabei, zum Beispiel HR Support fällt mir jetzt gerade ein oder Office Management

Speaker0: und Event Management und solche Sachen.

Speaker0: Also, klickt euch da durch und ansonsten, bis zum nächsten Mal.

Speaker0: Bleibt cool oder bleibt geheizt, bleibt smart, defossilisiert euch und bis ganz

Speaker0: bald in der Energiezone. So weit das mal.

Music: